Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?

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Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage?

Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage: Von Sonnenstrahlen zu elektrischer Energie

Die Sonne ist eine unerschöpfliche Energiequelle, und mit Photovoltaikanlagen können wir ihre Strahlen in elektrischen Strom umwandeln. Aber wie genau funktioniert das? Wie wird aus Sonnenlicht Strom, und welche Technologie steckt hinter den Modulen, die wir auf Dächern und Feldern sehen? Dieser Magazinbeitrag gibt einen detaillierten Einblick in die technische Funktionsweise von Photovoltaikanlagen – von der Solarzelle bis hin zur kompletten Anlage.

11.09.2024

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5 Minuten

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Felix Evels

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Ingenieur und Energiemanager

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Wie entsteht Strom aus Sonnenlicht?

Photovoltaikanlagen nutzen den sogenannten photoelektrischen Effekt, um Sonnenenergie in elektrische Energie umzuwandeln. Der Prozess beginnt auf der Zellebene, wo das Sonnenlicht auf eine spezielle Schicht aus Halbleitermaterial, typischerweise Silizium, trifft.

  1. Der photoelektrische Effekt: Wenn Sonnenlicht (Photonen) auf die Oberfläche der Solarzelle trifft, regt es Elektronen im Halbleitermaterial an, aus ihren Atombindungen herauszuspringen. Diese freien Elektronen erzeugen einen Elektronenfluss – also elektrischen Strom. Das Halbleitermaterial ist so strukturiert, dass es eine positive und eine negative Schicht gibt, wodurch die Elektronen in eine bestimmte Richtung fließen, was die Grundlage für Gleichstrom (DC) bildet.

  2. Stromsammlung: Diese freien Elektronen werden durch Metallkontakte auf der Ober- und Unterseite der Zelle gesammelt. Die auf diese Weise erzeugte Spannung beträgt in einer einzelnen Solarzelle meist etwa 0,5 Volt.

Vom Sand zur Solarzelle: Die Herstellung von Wafern und das Dotieren

Die Grundlage für eine Solarzelle bildet ein dünner Wafer aus Silizium. Doch bevor Silizium als Halbleiter in einer Solarzelle fungieren kann, wird es aus einem sehr verbreiteten Rohstoff gewonnen: Sand.

Vom Sand zum Silizium: Silizium wird aus Quarzsand gewonnen, einem der am häufigsten vorkommenden Mineralien der Erde. Nach der Gewinnung wird das Silizium in hochreine Siliziumblöcke (sogenannte Ingots) umgewandelt und dann in dünne Scheiben, die Wafer, geschnitten.


Damit der Siliziumwafer die nötigen halbleitenden Eigenschaften erhält, muss er dotiert werden. Dotieren bedeutet, dass dem Silizium gezielt geringe Mengen an Fremdatomen hinzugefügt werden, um die elektrische Leitfähigkeit zu erhöhen und die gewünschte Funktionalität zu erzeugen. Dabei gibt es zwei wesentliche Arten der Dotierung:

n-Dotierung: Hierbei wird Silizium mit einem Element wie Phosphor dotiert, das ein zusätzliches Elektron in seiner äußeren Schale besitzt. Dieses zusätzliche Elektron steht für den Elektronenfluss (negativ geladen) zur Verfügung.

p-Dotierung: In diesem Fall wird Silizium mit Bor dotiert, das ein Elektron weniger in seiner äußeren Schale hat. Dies erzeugt sogenannte „Löcher“ (positiv geladene Stellen), die ebenfalls den Elektronenfluss fördern.

Durch die Kombination dieser beiden Dotierungen in einem Wafer entsteht eine Grenzschicht, in der der Elektronenfluss initiiert wird, sobald Licht auf die Zelle trifft. Dieser Prozess ist entscheidend für die Stromerzeugung in der Solarzelle.

Von der Zelle zum Modul

Eine einzelne Solarzelle erzeugt nur wenig Strom, weshalb viele Zellen zu einem Solarmodul zusammengefügt werden. Dies geschieht, indem die Zellen in Reihe und parallel verschaltet werden, um die gewünschte Spannung und Stromstärke zu erreichen.

Reihenschaltung: Hierbei werden die Zellen hintereinander geschaltet, wodurch sich die Spannungen der einzelnen Zellen addieren.

Parallelschaltung: Um die Stromstärke zu erhöhen, werden mehrere Stränge von in Reihe geschalteten Zellen parallel verschaltet.

Die Zellen werden dann in einem stabilen und witterungsbeständigen Rahmen, häufig aus Aluminium, eingefasst und durch eine Glasschicht geschützt. Diese Konstruktion wird als Modul bezeichnet.

Vom Modul zur Photovoltaikanlage

Ein einzelnes Modul reicht in der Regel nicht aus, um genug Energie für ein ganzes Gebäude zu erzeugen. Daher werden mehrere Module zu sogenannten Strings verschaltet, die dann zusammen eine Photovoltaikanlage bilden.

Wechselrichter: Der von den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in Wechselstrom (AC) umgewandelt, da das Stromnetz und die meisten Haushaltsgeräte Wechselstrom verwenden.

Verkabelung und Anschlüsse: Die Module sind über spezielle Solarkabel miteinander verbunden, die den erzeugten Strom zum Wechselrichter und schließlich ins Hausnetz leiten.

Überwachungssysteme: Moderne Anlagen sind oft mit Überwachungssystemen ausgestattet, die in Echtzeit Daten über die Stromproduktion liefern und mögliche Störungen melden.

Vom Sand zur Solarzelle: Die Herstellung von Wafern und das Dotieren

Die Grundlage für eine Solarzelle bildet ein dünner Wafer aus Silizium. Doch bevor Silizium als Halbleiter in einer Solarzelle fungieren kann, wird es aus einem sehr verbreiteten Rohstoff gewonnen: Sand.

Vom Sand zum Silizium: Silizium wird aus Quarzsand gewonnen, einem der am häufigsten vorkommenden Mineralien der Erde. Nach der Gewinnung wird das Silizium in hochreine Siliziumblöcke (sogenannte Ingots) umgewandelt und dann in dünne Scheiben, die Wafer, geschnitten.


Damit der Siliziumwafer die nötigen halbleitenden Eigenschaften erhält, muss er dotiert werden. Dotieren bedeutet, dass dem Silizium gezielt geringe Mengen an Fremdatomen hinzugefügt werden, um die elektrische Leitfähigkeit zu erhöhen und die gewünschte Funktionalität zu erzeugen. Dabei gibt es zwei wesentliche Arten der Dotierung:

n-Dotierung: Hierbei wird Silizium mit einem Element wie Phosphor dotiert, das ein zusätzliches Elektron in seiner äußeren Schale besitzt. Dieses zusätzliche Elektron steht für den Elektronenfluss (negativ geladen) zur Verfügung.

p-Dotierung: In diesem Fall wird Silizium mit Bor dotiert, das ein Elektron weniger in seiner äußeren Schale hat. Dies erzeugt sogenannte „Löcher“ (positiv geladene Stellen), die ebenfalls den Elektronenfluss fördern.

Durch die Kombination dieser beiden Dotierungen in einem Wafer entsteht eine Grenzschicht, in der der Elektronenfluss initiiert wird, sobald Licht auf die Zelle trifft. Dieser Prozess ist entscheidend für die Stromerzeugung in der Solarzelle.

Von der Zelle zum Modul

Eine einzelne Solarzelle erzeugt nur wenig Strom, weshalb viele Zellen zu einem Solarmodul zusammengefügt werden. Dies geschieht, indem die Zellen in Reihe und parallel verschaltet werden, um die gewünschte Spannung und Stromstärke zu erreichen.

Reihenschaltung: Hierbei werden die Zellen hintereinander geschaltet, wodurch sich die Spannungen der einzelnen Zellen addieren.

Parallelschaltung: Um die Stromstärke zu erhöhen, werden mehrere Stränge von in Reihe geschalteten Zellen parallel verschaltet.

Die Zellen werden dann in einem stabilen und witterungsbeständigen Rahmen, häufig aus Aluminium, eingefasst und durch eine Glasschicht geschützt. Diese Konstruktion wird als Modul bezeichnet.

Vom Modul zur Photovoltaikanlage

Ein einzelnes Modul reicht in der Regel nicht aus, um genug Energie für ein ganzes Gebäude zu erzeugen. Daher werden mehrere Module zu sogenannten Strings verschaltet, die dann zusammen eine Photovoltaikanlage bilden.

Wechselrichter: Der von den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in Wechselstrom (AC) umgewandelt, da das Stromnetz und die meisten Haushaltsgeräte Wechselstrom verwenden.

Verkabelung und Anschlüsse: Die Module sind über spezielle Solarkabel miteinander verbunden, die den erzeugten Strom zum Wechselrichter und schließlich ins Hausnetz leiten.

Überwachungssysteme: Moderne Anlagen sind oft mit Überwachungssystemen ausgestattet, die in Echtzeit Daten über die Stromproduktion liefern und mögliche Störungen melden.

Vom Sand zur Solarzelle: Die Herstellung von Wafern und das Dotieren

Die Grundlage für eine Solarzelle bildet ein dünner Wafer aus Silizium. Doch bevor Silizium als Halbleiter in einer Solarzelle fungieren kann, wird es aus einem sehr verbreiteten Rohstoff gewonnen: Sand.

Vom Sand zum Silizium: Silizium wird aus Quarzsand gewonnen, einem der am häufigsten vorkommenden Mineralien der Erde. Nach der Gewinnung wird das Silizium in hochreine Siliziumblöcke (sogenannte Ingots) umgewandelt und dann in dünne Scheiben, die Wafer, geschnitten.


Damit der Siliziumwafer die nötigen halbleitenden Eigenschaften erhält, muss er dotiert werden. Dotieren bedeutet, dass dem Silizium gezielt geringe Mengen an Fremdatomen hinzugefügt werden, um die elektrische Leitfähigkeit zu erhöhen und die gewünschte Funktionalität zu erzeugen. Dabei gibt es zwei wesentliche Arten der Dotierung:

n-Dotierung: Hierbei wird Silizium mit einem Element wie Phosphor dotiert, das ein zusätzliches Elektron in seiner äußeren Schale besitzt. Dieses zusätzliche Elektron steht für den Elektronenfluss (negativ geladen) zur Verfügung.

p-Dotierung: In diesem Fall wird Silizium mit Bor dotiert, das ein Elektron weniger in seiner äußeren Schale hat. Dies erzeugt sogenannte „Löcher“ (positiv geladene Stellen), die ebenfalls den Elektronenfluss fördern.

Durch die Kombination dieser beiden Dotierungen in einem Wafer entsteht eine Grenzschicht, in der der Elektronenfluss initiiert wird, sobald Licht auf die Zelle trifft. Dieser Prozess ist entscheidend für die Stromerzeugung in der Solarzelle.

Von der Zelle zum Modul

Eine einzelne Solarzelle erzeugt nur wenig Strom, weshalb viele Zellen zu einem Solarmodul zusammengefügt werden. Dies geschieht, indem die Zellen in Reihe und parallel verschaltet werden, um die gewünschte Spannung und Stromstärke zu erreichen.

Reihenschaltung: Hierbei werden die Zellen hintereinander geschaltet, wodurch sich die Spannungen der einzelnen Zellen addieren.

Parallelschaltung: Um die Stromstärke zu erhöhen, werden mehrere Stränge von in Reihe geschalteten Zellen parallel verschaltet.

Die Zellen werden dann in einem stabilen und witterungsbeständigen Rahmen, häufig aus Aluminium, eingefasst und durch eine Glasschicht geschützt. Diese Konstruktion wird als Modul bezeichnet.

Vom Modul zur Photovoltaikanlage

Ein einzelnes Modul reicht in der Regel nicht aus, um genug Energie für ein ganzes Gebäude zu erzeugen. Daher werden mehrere Module zu sogenannten Strings verschaltet, die dann zusammen eine Photovoltaikanlage bilden.

Wechselrichter: Der von den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in Wechselstrom (AC) umgewandelt, da das Stromnetz und die meisten Haushaltsgeräte Wechselstrom verwenden.

Verkabelung und Anschlüsse: Die Module sind über spezielle Solarkabel miteinander verbunden, die den erzeugten Strom zum Wechselrichter und schließlich ins Hausnetz leiten.

Überwachungssysteme: Moderne Anlagen sind oft mit Überwachungssystemen ausgestattet, die in Echtzeit Daten über die Stromproduktion liefern und mögliche Störungen melden.

Vom Sand zur Solarzelle: Die Herstellung von Wafern und das Dotieren

Die Grundlage für eine Solarzelle bildet ein dünner Wafer aus Silizium. Doch bevor Silizium als Halbleiter in einer Solarzelle fungieren kann, wird es aus einem sehr verbreiteten Rohstoff gewonnen: Sand.

Vom Sand zum Silizium: Silizium wird aus Quarzsand gewonnen, einem der am häufigsten vorkommenden Mineralien der Erde. Nach der Gewinnung wird das Silizium in hochreine Siliziumblöcke (sogenannte Ingots) umgewandelt und dann in dünne Scheiben, die Wafer, geschnitten.


Damit der Siliziumwafer die nötigen halbleitenden Eigenschaften erhält, muss er dotiert werden. Dotieren bedeutet, dass dem Silizium gezielt geringe Mengen an Fremdatomen hinzugefügt werden, um die elektrische Leitfähigkeit zu erhöhen und die gewünschte Funktionalität zu erzeugen. Dabei gibt es zwei wesentliche Arten der Dotierung:

n-Dotierung: Hierbei wird Silizium mit einem Element wie Phosphor dotiert, das ein zusätzliches Elektron in seiner äußeren Schale besitzt. Dieses zusätzliche Elektron steht für den Elektronenfluss (negativ geladen) zur Verfügung.

p-Dotierung: In diesem Fall wird Silizium mit Bor dotiert, das ein Elektron weniger in seiner äußeren Schale hat. Dies erzeugt sogenannte „Löcher“ (positiv geladene Stellen), die ebenfalls den Elektronenfluss fördern.

Durch die Kombination dieser beiden Dotierungen in einem Wafer entsteht eine Grenzschicht, in der der Elektronenfluss initiiert wird, sobald Licht auf die Zelle trifft. Dieser Prozess ist entscheidend für die Stromerzeugung in der Solarzelle.

Von der Zelle zum Modul

Eine einzelne Solarzelle erzeugt nur wenig Strom, weshalb viele Zellen zu einem Solarmodul zusammengefügt werden. Dies geschieht, indem die Zellen in Reihe und parallel verschaltet werden, um die gewünschte Spannung und Stromstärke zu erreichen.

Reihenschaltung: Hierbei werden die Zellen hintereinander geschaltet, wodurch sich die Spannungen der einzelnen Zellen addieren.

Parallelschaltung: Um die Stromstärke zu erhöhen, werden mehrere Stränge von in Reihe geschalteten Zellen parallel verschaltet.

Die Zellen werden dann in einem stabilen und witterungsbeständigen Rahmen, häufig aus Aluminium, eingefasst und durch eine Glasschicht geschützt. Diese Konstruktion wird als Modul bezeichnet.

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Ein einzelnes Modul reicht in der Regel nicht aus, um genug Energie für ein ganzes Gebäude zu erzeugen. Daher werden mehrere Module zu sogenannten Strings verschaltet, die dann zusammen eine Photovoltaikanlage bilden.

Wechselrichter: Der von den Solarmodulen erzeugte Gleichstrom wird durch einen Wechselrichter in Wechselstrom (AC) umgewandelt, da das Stromnetz und die meisten Haushaltsgeräte Wechselstrom verwenden.

Verkabelung und Anschlüsse: Die Module sind über spezielle Solarkabel miteinander verbunden, die den erzeugten Strom zum Wechselrichter und schließlich ins Hausnetz leiten.

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Das Zusammenspiel der Komponenten

Eine Photovoltaikanlage ist ein komplexes System, bei dem verschiedene Komponenten präzise zusammenarbeiten müssen, um maximale Effizienz zu erreichen. Hier sind einige der wichtigsten Wechselwirkungen:

  1. Module und Wechselrichter: Die Module liefern Gleichstrom, den der Wechselrichter effizient in Wechselstrom umwandeln muss. Die Wahl des richtigen Wechselrichters hängt dabei von der Anzahl der Module und deren Leistung ab.

  2. Energiemanagement: Ein Energiemanagementsystem kann zusätzlich integriert werden, um den Stromverbrauch im Haushalt zu optimieren, indem beispielsweise Strom vorrangig genutzt wird, wenn die Sonne scheint.

  3. Batteriespeicher (optional): Um den selbst erzeugten Strom auch in den Abend- und Nachtstunden nutzen zu können, kann ein Batteriespeicher eingesetzt werden. Der Batteriespeicher speichert überschüssigen Strom, der tagsüber erzeugt, aber nicht sofort verbraucht wird.

  4. Einspeisung ins Netz: Falls mehr Strom produziert wird als benötigt, kann der Überschuss ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Dies wird durch einen Einspeisezähler erfasst, und der Anlagenbetreiber erhält eine Vergütung.



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Fazit

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Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht effizient in nutzbaren Strom um und setzt sich aus vielen Komponenten zusammen, die zusammenarbeiten müssen, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Von der einzelnen Solarzelle bis zur kompletten Anlage ist es ein langer Weg, aber das Ergebnis ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Energiequelle.

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